559/2017: Wundmanagement: Behandlung des Ulcus Cruris
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Beschreibung
Das Krankheitsbild „Ulcus cruris“ umfasst eine Reihe verschiedenster Befunde. So müssen Patienten mit einem Ulcus cruris venosum oder lymphaticum anders behandelt werden, als jene mit einem Ulcus cruris arteriosum. Auch eine Reihe an Differenzialdiagnosen können die Therapie erschweren.
Die Fortbildung vermittelt Wissen über die Entstehung, Anatomie/Pathophysiologie, Diagnostik und Differientialdiagnostik eines Ulcus cruris, wobei auf letzteres ein besonderer Schwerpunkt gelegt wird (medikamentös bedingte Ulcera, neoplastische Ulcera, Pyoderma gangränosa, Calciphylaxie, etc.). Außerdem erarbeiten die Teilnehmenden in praktischen Übungen das lokaltherapeutische Vorgehen im Bereich der Verbandsmaterialien und die verschiedenen Möglichkeiten der Kompressionstherapie. Des Weiteren werden entstauende Maßnahmen vorgestellt und erläutert.
Schwerpunkte
- Ulcus cruris - Diagnostik und Therapie, Differentialdiagnostik
- Entstehung
- Anatomie/Pathophysiologie
- Ulcus cruris venosum, lymphaticum, arteriosum, spezielle Ulcera
- Möglichkeiten der Entstauung und Kompression
- praktische Übungen zu lokaltherapeutischem Vorgehen und Anlegen von
Kompressionsverbänden(verschiedene Systeme)
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Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte.
Info und Anmeldung: www.regbp.de