439/2018: Verhaltensauffälligkeiten - eine eigene Sprache - Kooperation mit dem VETK
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Beschreibung
Jedes Verhalten macht subjektiv Sinn, wenn ich den Hintergrund verstehe! - Dieses gilt in besonderer Weise für „Verhaltensauffälligkeiten“. Sie können als eine eigene Sprache verstanden werden.
Durch die Kombination zwischen hirnphysiologischen Erkenntnissen und der Grundlagenvermittlung der sensorischen Integration ergeben sich neue Sichtweisen. Der ressourcenorientierte Ansatz unterstützt die Teilnehmenden zusätzlich in Elterngesprächen.
Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmenden eine verstehende Haltung entwickeln und auf den ersten Blick unverständliche Verhaltensweisen neu deuten lernen. Trauma - und heilpädagogische Ansätze werden ganzheitlich und verständlich miteinander verbunden.
Komplexe Zusammenhänge werden erfahrbar, und lassen sich auch in Elterngesprächen vermitteln.
Schwerpunkte
- Verhaltensauffälligkeiten als eigene Sprache verstehen lernen und eine
entwicklungsgemäße Antwort geben
- Grundlagenvermittlung der sensorischen Integration
- Grundlagenvermittlung von hirnorganischen Prozessen
- Kita als sicherer Ort
- Eltern in ihrer Kompetenz unterstützen
- Supervisorische Anteile