374/2018: Entbürokratisierung der Pflegedokumentation - Erfahrungsaustausch zur Anwendung
|
Kursgebühren Kursgebühren für Mitglieder (DAFW) |
Beschreibung
Das Entbürokratisierungsprojekt wurde von vielen Pflegeeinrichtungen eingeführt. Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste, die schon länger mit dem Strukturmodell arbeiten, verfügen mittlerweile über Erfahrungen mit MDK-Prüfungen ohne eine ausführlichere ältere Pflegedokumentation im Hintergrund. Erfahrungen gibt es in den Einrichtungen nun auch bezüglich der praktischen Umsetzbarkeit fachlicher Anforderungen, z. B. mit dem gezielten Einsatz von Assessments und ohne die Dokumentation von Selbstverständlichkeiten.
Fachliche Unsicherheiten, Hinweise von Mitarbeitenden des MDK und Optionen der Dokumentationshersteller werfen jedoch immer wieder Fragen auf, was in der Dokumentation wirklich erforderlich ist und was entbehrlich ist.
Die angebotene Fortbildung richtet sich ausdrücklich an Pflegeeinrichtungen, die die Pflegedokumentation umgestellt haben und bereits mit dem Strukturmodell arbeiten. Sie bietet die Möglichkeit zum fachlichen Austausch. Thematisiert werden sollen Fragestellungen, die sich in der täglichen Arbeit ergeben sowie fachliche Anforderungen, die der MDK fordern und prüfen darf. Was ist in der Dokumentation selbstverständlich und kann wegbleiben, was ist erforderlich und muss ausführlich dokumentiert werden? Wann sind Protokolle und Assessments notwendig?
Schwerpunkte
- Schwerpunkte der Entbürokratisierung
- Fragestellungen, die sich ergeben
- Was sind Selbstverständlichkeiten, was sind Erfordernisse
- Assessments und Protokolle
- Rolle des Pflegeberichts und Krankenbeobachtung
- Beispiele aus den Einrichtungen / Diskussion
- Fragen der Teilnehmenden
________________________________________________
Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte.
Info und Anmeldung: www.regbp.de
Bemerkungen
Voraussetzung zur Anmeldung: Anwenderkenntnisse zum Strukturmodell.