432/2016: Dehydrationsprophylaxe in der Altenpflege

Beschreibung
Das Problem Dehydration beim alten Menschen ist hinreichend bekannt. In der Praxis zeigen sich dennoch gravierende Unsicherheiten, wenn es darum geht, Dehydration zu erkennen, durch eine Risikoerfassung und Maßnahmenplanung fachgerecht zu verhindern oder zu behandeln.

Die Fortbildung vermittelt die wesentlichen Aspekte zum Thema, von der Risikoerfassung, dem Erkennen von Dehydrationszeichen bis zu den konkreten Handlungsmöglichkeiten der Pflegekräfte.
Ergänzt wird das Thema durch berufspolitische, ethische und rechtliche Aspekte, um die Bedeutung erneut ins Gedächtnis zu rufen.

Schwerpunkte
- Dehydration und ihre Erscheinungsformen
- Risikoerkennung/Krankenbeobachtung
- altersbedingte Risiken
- Maßnahmen zur Dehydrationsprophylaxe
- pflegerische Aufgaben des Einzelnen und des Teams
- Trink- und Essstrategien zur Verhinderung einer Dehydration
- die subcutane Infusion: Indikationen und Kontraindikationen,
sachgerechter Umgang und Erkennen von Komplikationen
- Essen und Trinken in der letzten Lebensphase/im Sterbeprozess
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Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte
Info und Anmeldung:www.regbp.de