Anmeldung

093/2024: Persönliche Zukunftsplanung - Neue Perspektiven und Methoden einer individuellen Hilfe- bzw. Teilhabeplanung mit Menschen mit Behinderungen

Zielgruppe
Mitarbeitende in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Interessierte
Termine
12.11.2024
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Stefan Rau / Karin Friedrich
ReferentInnen
Thomas Richter
Heilpädagoge, ITP-Trainer
Kursgebühren
Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
130,00 Euro

Beschreibung

Persönliche Zukunftsplanung stellt eine neue Form der Planung der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen dar. Die traditionelle Hilfeplanung in der Behindertenhilfe ist eine eher institutionelle Hilfeplanung, der mit der persönlichen Zukunftsplanung eine eher individuelle Hilfeplanung entgegengestellt wird. Persönliche Zukunftsplanung zielt darauf ab, die Lebensqualität der Person zu verbessern und neue Rollen und Verhaltensweisen kennen zu lernen und deren Erwerb zu unterstützen.

Durch den in den letzten Jahren stattfindenden Prozess des Paradigmenwechsel werden immer neue Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt. Dabei wird auch zunehmend von Kostenträgerseite eine selbstbestimmte individuelle Hilfeplanung gefordert, die auch zunehmend von Fallmanagern überprüft wird.

Persönliche Zukunftsplanung ist ein methodischer Ansatz für die an der Hilfe- bzw. Teilhabeplanung Beteiligten. Dieser unterstützt Mitarbeitende dabei,gemeinsam mit den Menschen mit Behinderung über ihre Zukunft nachzudenken, sich Ziele zu setzen und diese gemeinsam umzusetzen.

Schwerpunkte

- Geschichte der Persönlichen Zukunftsplanung
- People First
- selbstbestimmte Hilfe- bzw. Teilhabeplangestaltung
- Planung und Durchführung eines Hilfeplangespräches
- Aufbau eines Vertrauensverhältnisses
- Möglichkeiten der Gesprächsführung mit Menschen mit geistiger Behinderung
- Zielvereinbarungen treffen mit Menschen mit geistiger Behinderung
- individuelle Hilfeplanung als ein Mittel der Kundenzufriedenheit
- Stärkung des Selbsthilfepotentials

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093/2024: Persönliche Zukunftsplanung - Neue Perspektiven und Methoden einer individuellen Hilfe- bzw. Teilhabeplanung mit Menschen mit Behinderungen

Zielgruppe
Mitarbeitende in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Interessierte

Termine
12.11.2024

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

ReferentInnen
Thomas Richter
Heilpädagoge, ITP-Trainer

Leitung /Organisation
Stefan Rau / Karin Friedrich

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
130,00 Euro

Beschreibung
Persönliche Zukunftsplanung stellt eine neue Form der Planung der Unterstützung für Menschen mit Behinderungen dar. Die traditionelle Hilfeplanung in der Behindertenhilfe ist eine eher institutionelle Hilfeplanung, der mit der persönlichen Zukunftsplanung eine eher individuelle Hilfeplanung entgegengestellt wird. Persönliche Zukunftsplanung zielt darauf ab, die Lebensqualität der Person zu verbessern und neue Rollen und Verhaltensweisen kennen zu lernen und deren Erwerb zu unterstützen.

Durch den in den letzten Jahren stattfindenden Prozess des Paradigmenwechsel werden immer neue Anforderungen an die Mitarbeiter gestellt. Dabei wird auch zunehmend von Kostenträgerseite eine selbstbestimmte individuelle Hilfeplanung gefordert, die auch zunehmend von Fallmanagern überprüft wird.

Persönliche Zukunftsplanung ist ein methodischer Ansatz für die an der Hilfe- bzw. Teilhabeplanung Beteiligten. Dieser unterstützt Mitarbeitende dabei,gemeinsam mit den Menschen mit Behinderung über ihre Zukunft nachzudenken, sich Ziele zu setzen und diese gemeinsam umzusetzen.

Schwerpunkte
- Geschichte der Persönlichen Zukunftsplanung
- People First
- selbstbestimmte Hilfe- bzw. Teilhabeplangestaltung
- Planung und Durchführung eines Hilfeplangespräches
- Aufbau eines Vertrauensverhältnisses
- Möglichkeiten der Gesprächsführung mit Menschen mit geistiger Behinderung
- Zielvereinbarungen treffen mit Menschen mit geistiger Behinderung
- individuelle Hilfeplanung als ein Mittel der Kundenzufriedenheit
- Stärkung des Selbsthilfepotentials

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