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400/2026: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co im pflegerischen Kontext

Zielgruppe
Leitungskräfte, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte
Termine
22.06.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Juliane Wilbrecht / Karin Friedrich
ReferentInnen
Claudia Orgis
Staatlich anerkannte Altenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin/Pflegewissenschaftlerin FH, Palliative Care Kursleiterin, Multiplikatorin Demenz Balance Modell, Ethikberaterin im Gesundheitswesen
Kursgebühren
Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
130,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

In diesem Seminar geht es um die Bedeutsamkeit der Vorsorge bei Pflegebedürftigkeit und fortschreitendem Krankheitsgeschehen. Für Mitarbeitende in der Pflege ist es bedeutsam, die Wünsche und Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Menschen in diesem Zusammenhang zu kennen - im rechtlichen, vor allem aber auch im pflegerischen Kontext. Nachdem die gängigen Instrumente der Vorsorge - Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung - erläutert wurden, wird auch auch das Thema "Advance Care Planing" (ACP) bzw. "Behandlung im Voraus planen" (BVP) einbezogen. Hierbei werden Unterschiede besprochen und Möglichkeiten der Implementierung erörtert. Wenn Menschen keine Vorsorgeplanung für sich gestaltet haben, können Gespräche über das Thema sinnvoll sein, damit Pflege(fach)kräfte klientenorientiert arbeiten können. Diesbezüglich ist es auch Inhalt dieses Seminars, wie die Möglichkeit der Informationsgewinnung in Gesprächen gestaltet werden kann und welche Inhalte hier bedeutsam sind. Die Ethische Fallbesprechung als sinnhafte Methode kann bei Bedarf der Teilnehmenden praktisch erprobt werden.
Insgesamt bietet das Seminar einen umfassenden, praxisnahen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorgeplanung und ihren Nutzen im Pflegealltag.


Lernergebnisse:
die Teilnehmenden kennen die verschiedenen Instrumente der Vorsorgeplanung
.... können die Notwendikeit der nachvollziehen
.... sind in der Lage, Gesprächsbedarfe zu ereknnen und Gespräche zum Thema zu gestalten
... reflektieren konstruktiv die Pflege- und Betreuungspraxis
... verstehen sich als wichtigen Akteur in Bezug auf die Umsetzung vorausverfügter Willensbekundungen

Schwerpunkte

- Erläuterung der verschiedenen Instrumente der Vorsorge
- Nutzen für die Pflegepraxis
- Aspekte der Implementierung
- Möglichkeiten bei fehlender Vorsorgeplanung
- Reflexion der Pflege- und Betreuungspraxis

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400/2026: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co im pflegerischen Kontext

Zielgruppe
Leitungskräfte, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte

Termine
22.06.2026

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

ReferentInnen
Claudia Orgis
Staatlich anerkannte Altenpflegerin, Dipl. Pflegewirtin/Pflegewissenschaftlerin FH, Palliative Care Kursleiterin, Multiplikatorin Demenz Balance Modell, Ethikberaterin im Gesundheitswesen

Leitung /Organisation
Juliane Wilbrecht / Karin Friedrich

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
130,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
In diesem Seminar geht es um die Bedeutsamkeit der Vorsorge bei Pflegebedürftigkeit und fortschreitendem Krankheitsgeschehen. Für Mitarbeitende in der Pflege ist es bedeutsam, die Wünsche und Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Menschen in diesem Zusammenhang zu kennen - im rechtlichen, vor allem aber auch im pflegerischen Kontext. Nachdem die gängigen Instrumente der Vorsorge - Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung - erläutert wurden, wird auch auch das Thema "Advance Care Planing" (ACP) bzw. "Behandlung im Voraus planen" (BVP) einbezogen. Hierbei werden Unterschiede besprochen und Möglichkeiten der Implementierung erörtert. Wenn Menschen keine Vorsorgeplanung für sich gestaltet haben, können Gespräche über das Thema sinnvoll sein, damit Pflege(fach)kräfte klientenorientiert arbeiten können. Diesbezüglich ist es auch Inhalt dieses Seminars, wie die Möglichkeit der Informationsgewinnung in Gesprächen gestaltet werden kann und welche Inhalte hier bedeutsam sind. Die Ethische Fallbesprechung als sinnhafte Methode kann bei Bedarf der Teilnehmenden praktisch erprobt werden.
Insgesamt bietet das Seminar einen umfassenden, praxisnahen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorgeplanung und ihren Nutzen im Pflegealltag.


Lernergebnisse:
die Teilnehmenden kennen die verschiedenen Instrumente der Vorsorgeplanung
.... können die Notwendikeit der nachvollziehen
.... sind in der Lage, Gesprächsbedarfe zu ereknnen und Gespräche zum Thema zu gestalten
... reflektieren konstruktiv die Pflege- und Betreuungspraxis
... verstehen sich als wichtigen Akteur in Bezug auf die Umsetzung vorausverfügter Willensbekundungen

Schwerpunkte
- Erläuterung der verschiedenen Instrumente der Vorsorge
- Nutzen für die Pflegepraxis
- Aspekte der Implementierung
- Möglichkeiten bei fehlender Vorsorgeplanung
- Reflexion der Pflege- und Betreuungspraxis

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