Anmeldung

007/2026: Palliative Care multiprofessionell PC 3

Zielgruppe
Pflegefachkräfte und Mitarbeitende psychosozialer Berufsgruppen - Eine Teilnahme von Mitarbeitenden aus anderen sozialen Berufen sowie anderen Gesundheitsfachberufen auf Anfrage
Termine
02.02.2026 - 06.02.2026
04.05.2026 - 08.05.2026
24.08.2026 - 28.08.2026
02.11.2026 - 06.11.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Maria Ziesche / Karin Friedrich
ReferentInnen
Jana-Kristin Bieganski, Kursleiterin DGP, Palliative Care-Fachkraft, onkologische Fachkrankenschwester; Ansgar Ullrich, Dipl-Pädagoge, Leiter christlicher Hospizdienst Dresden und weitere erfahrene Fachdozierende
Kursgebühren
Kursgebühren
2.225,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
1.795,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan- ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord- neten des Sächs. Landtags be- schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

Palliative Care ist ein ganzheitliches Konzept für die Betreuung, Pflege und Begleitung unheilbar kranker Menschen in der letzten Lebensphase. Es folgt einem multi- und interprofessionellen Ansatz. Im Vordergrund steht der Erhalt der Lebensqualität Betroffener bis zuletzt. Angehörige oder Nahestehende werden in die Begleitung der schwerkranken Menschen aktiv eingebunden, beraten und unterstützt.

Fachkompetenz:
Die Teilnehmenden verfügen durch die Erweiterung ihres fachlichen Wissens und durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Lebens- und Praxiserfahrungen über Kenntnisse im Umgang mit Tod, Sterben und Trauer.

Soziale Kompetenz/Personale Kompetenz:
Die Teilnehmenden analysieren, reflektieren und bewerten eigenes Handeln. Sie entwickeln im Prozess des Bewusstwerdens eine Haltung und Einstellung, die sich am betroffenen Menschen orientiert sowie seine Autonomie und Individualität berücksichtigt. Angehörige und Betroffene werden als Einheit wahrgenommen, unterstützt und begleitet.

Methodenkompetenz:
Die Teilnehmenden werden befähigt, die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in der beruflichen Praxis anzuwenden.

In diesem Kurs soll dem multiprofessionellen Ansatz in Palliative Care durch das gemeinsame Lernen und Arbeiten unterschiedlicher Berufsgruppen nachdrücklich Ausdruck verliehen werden.

Uhrzeiten einzelner Kurstage können abweichen!

Schwerpunkte

- Grundlagen und Organisationsformen von Hospizarbeit und Palliative Care
- palliativ-pflegerische und palliativ-medizinische Versorgung
- Symptomkontrolle
- psychosoziale Aspekte, Beratung und Begleitung
- Wahrnehmung und Kommunikation
- Angehörigenarbeit
- der Sterbeprozess
- ethische Fragen, juristische Grundlagen
- spirituelle und kulturelle Aspekte
- Abschiednahme und Trauerbegleitung
- Teamarbeit und Selbstpflege
- Qualitätssicherung
_____________________________________________________________
Registrierung beruflich Pflegender:
Wir werden bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende für
diesen Kurs Fortbildungspunkte beantragen. Info und Anmeldung: www.regbp.de

Zugangsvoraussetzung

Pflegefachkräfte und Mitarbeitende psychosozialer Berufsgruppen (z.B. Sozialarbeiter:innen, Seelsorger:innen) - Eine Teilnahme von Mitarbeitenden aus anderen sozialen Berufen sowie anderen Gesundheitsfachberufen ist nach Prüfung ggf. möglich. Bitte fragen Sie uns dazu an, wir prüfen gern Einzelfälle.

Bemerkungen

Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation basiert auf dem Basiscurriculum "Palliative Care" von Kern, Müller, Aurnhammer und erfüllt die Anforderungen der Rahmenvereinbarungen an die Qualifikation von KoordinatorenInnen ambulanter Hospizdienste sowie von Pflegefachpersonen und SozialarbeiterInnen stationärer Hospize gemäß § 39a SGB V sowie an die Qualifikation von Pflegefachpersonen in der SAPV gemäß § 132d SGB V. Das im Rahmenvertrag nach § 132d geforderte Praktikum ist nicht Bestandteil des Kurses und muss in Eigenverantwortung erbracht und den Krankenkassen nachgewiesen werden.

Der Kurs ist von der DGP zertifiziert, die Teilnehmenden erhalten nach Abschluss ein Zertifikat.

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007/2026: Palliative Care multiprofessionell PC 3

Zielgruppe
Pflegefachkräfte und Mitarbeitende psychosozialer Berufsgruppen - Eine Teilnahme von Mitarbeitenden aus anderen sozialen Berufen sowie anderen Gesundheitsfachberufen auf Anfrage

Termine
02.02.2026 - 06.02.2026
04.05.2026 - 08.05.2026
24.08.2026 - 28.08.2026
02.11.2026 - 06.11.2026

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

ReferentInnen
Jana-Kristin Bieganski, Kursleiterin DGP, Palliative Care-Fachkraft, onkologische Fachkrankenschwester; Ansgar Ullrich, Dipl-Pädagoge, Leiter christlicher Hospizdienst Dresden und weitere erfahrene Fachdozierende

Leitung /Organisation
Maria Ziesche / Karin Friedrich

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
2.225,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
1.795,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan- ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord- neten des Sächs. Landtags be- schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
Palliative Care ist ein ganzheitliches Konzept für die Betreuung, Pflege und Begleitung unheilbar kranker Menschen in der letzten Lebensphase. Es folgt einem multi- und interprofessionellen Ansatz. Im Vordergrund steht der Erhalt der Lebensqualität Betroffener bis zuletzt. Angehörige oder Nahestehende werden in die Begleitung der schwerkranken Menschen aktiv eingebunden, beraten und unterstützt.

Fachkompetenz:
Die Teilnehmenden verfügen durch die Erweiterung ihres fachlichen Wissens und durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Lebens- und Praxiserfahrungen über Kenntnisse im Umgang mit Tod, Sterben und Trauer.

Soziale Kompetenz/Personale Kompetenz:
Die Teilnehmenden analysieren, reflektieren und bewerten eigenes Handeln. Sie entwickeln im Prozess des Bewusstwerdens eine Haltung und Einstellung, die sich am betroffenen Menschen orientiert sowie seine Autonomie und Individualität berücksichtigt. Angehörige und Betroffene werden als Einheit wahrgenommen, unterstützt und begleitet.

Methodenkompetenz:
Die Teilnehmenden werden befähigt, die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in der beruflichen Praxis anzuwenden.

In diesem Kurs soll dem multiprofessionellen Ansatz in Palliative Care durch das gemeinsame Lernen und Arbeiten unterschiedlicher Berufsgruppen nachdrücklich Ausdruck verliehen werden.

Uhrzeiten einzelner Kurstage können abweichen!

Schwerpunkte
- Grundlagen und Organisationsformen von Hospizarbeit und Palliative Care
- palliativ-pflegerische und palliativ-medizinische Versorgung
- Symptomkontrolle
- psychosoziale Aspekte, Beratung und Begleitung
- Wahrnehmung und Kommunikation
- Angehörigenarbeit
- der Sterbeprozess
- ethische Fragen, juristische Grundlagen
- spirituelle und kulturelle Aspekte
- Abschiednahme und Trauerbegleitung
- Teamarbeit und Selbstpflege
- Qualitätssicherung
_____________________________________________________________
Registrierung beruflich Pflegender:
Wir werden bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende für
diesen Kurs Fortbildungspunkte beantragen. Info und Anmeldung: www.regbp.de

Zugangsvoraussetzung
Pflegefachkräfte und Mitarbeitende psychosozialer Berufsgruppen (z.B. Sozialarbeiter:innen, Seelsorger:innen) - Eine Teilnahme von Mitarbeitenden aus anderen sozialen Berufen sowie anderen Gesundheitsfachberufen ist nach Prüfung ggf. möglich. Bitte fragen Sie uns dazu an, wir prüfen gern Einzelfälle.

Bemerkungen
Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation basiert auf dem Basiscurriculum "Palliative Care" von Kern, Müller, Aurnhammer und erfüllt die Anforderungen der Rahmenvereinbarungen an die Qualifikation von KoordinatorenInnen ambulanter Hospizdienste sowie von Pflegefachpersonen und SozialarbeiterInnen stationärer Hospize gemäß § 39a SGB V sowie an die Qualifikation von Pflegefachpersonen in der SAPV gemäß § 132d SGB V. Das im Rahmenvertrag nach § 132d geforderte Praktikum ist nicht Bestandteil des Kurses und muss in Eigenverantwortung erbracht und den Krankenkassen nachgewiesen werden.

Der Kurs ist von der DGP zertifiziert, die Teilnehmenden erhalten nach Abschluss ein Zertifikat.

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