413/2026: Diakonie. . . oder kann das weg?
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Beschreibung
Ist Diakonie als christliche Glaubensprägung weiter wichtig und wirksam?
Oder haben wie sie unauffällig in den Abfalleimer der Säkularisierung geworfen? Nur zur Erinnerung, denn es ist noch nicht so lange her: Mindestens die Kirchenzugehörigkeit sollte Einstellungskriterium sein!
Mitarbeitende der Diakonie, gerade mit Leitungsverantwortung für ein Team, eine Abteilung oder einen Bereich, müssen sich diesen Fragen stellen. Tragen sie doch eine „Auskunftsverantwortung“.
„Diakonie als christliche Glaubensprägung“ zu hinterfragen, gibt die Chance, Inhalte klarer zu bekommen, bietet die Möglichkeit der persönlichen Auseinandersetzung.
Welchen? Zu diesem Angebot einige Schlagworte:
Was bedeutet mir der christliche Glaube als Person und als Führungskraft?
Hat Diakonie für meine Einrichtung eine Bedeutung? Oder ist es „leere Hülle“?
Was, bitte schön, heißt überhaupt „Christlich“ und was „Kirchlich“?
Ach ja: Gibt es eigentlich ein christliches Menschenbild?
Teilnehmende bieten gewiss unterschiedliche Perspektiven, ermuntern einander zur Schärfung der eigenen, vielleicht neuen Sichtweise, und so erweitert sich die persönliche Rollenklarheit. Plenum, Kleingruppen oder auch Zweiergespräche bilden den methodischen Rahmen.
Schwerpunkte
- Meine Perspektive auf Anspruch und Realität diakonischer Unternehmen
- Sozialwirtschaft in der Gegenwart
- Was ist das eigentlich: Diakonie?
- Meine Kommunikation im Team und als Führungskraft
- Realität ist Fachkräftemangel, gesellschaftlichen Sparzwänge...
- Diakonie als christliche Glaubensprägung: Wirksam oder kann das weg?
Bemerkungen
Rechtzeitig vor dem Seminar erhalten Sie einen Brief mit Anregungen, sich auf das Seminar einzustellen, Ihre Visionen, Enttäuschungen, Ihren Alltag mit Ihren Vorhaben zu benennen.