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074/2026: Der hängt ja nur noch am Handy! – Sucht / Abhängigkeit und geistige Behinderung

Zielgruppe
Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen und Interessierte
Termine
03.12.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Berufsbildungswerk Leipzig
Tagungsräume Grimmaische Str. 10
Zugang über Universitätsstraße 2
04109 Leipzig

https://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Andreas Görlitz / Birgit Willsch
ReferentInnen
Veronika Müßig
Dipl.-Psychologin
Kursgebühren
Kursgebühren
195,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
150,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

Nicht nur Alkoholismus oder illegale Drogen werden immer öfter zum Problem in vielen Einrichtungen; Spielsucht und Medienabhängigkeit sind ernst zu nehmende Erkrankungen, die ebenfalls immer häufiger bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen anzutreffen sind. Eine besondere Herausforderung liegt darin, die Grenze zwischen Selbstbestimmung-Gewähren und dem Wunsch, jemanden in seinem Konsum zu begrenzen zu finden. Vor allem: Wie? Immer mehr Personen in WfbM und Wohnen zeigen klare Anzeichen von (Mediensucht) Sucht: Alle anderen Interessen oder Personen werden vernachlässigt; ohne Handy oder bestimmte Substanzen wird er/sie aggressiv und unleidlich. Erschwerend kommt hinzu, dass im Zusammenhang mit Sucht Unehrlichkeit an der Tagesordnung ist.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben ein Grundwissen zur Mediensucht erworben und kennen Anzeichen und Handlungsstrategien im Umgang mit suchtgefährdeten und süchtigen Menschen. Die daraus folgenden Handlungsmöglichkeiten können die Teilnehmenden in ihrer Praxis erproben.

Schwerpunkte

- Ursachen und Formen von Sucht
- geeignete Handlungsstrategien im Umgang mit süchtigen Menschen
- Voraussetzungen für den Genesungsprozess
- Unterstützungsmöglichkeiten von Betroffenen

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074/2026: Der hängt ja nur noch am Handy! – Sucht / Abhängigkeit und geistige Behinderung

Zielgruppe
Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen und Interessierte

Termine
03.12.2026

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Berufsbildungswerk Leipzig
Tagungsräume Grimmaische Str. 10
Zugang über Universitätsstraße 2
04109 Leipzig

ReferentInnen
Veronika Müßig
Dipl.-Psychologin

Leitung /Organisation
Andreas Görlitz / Birgit Willsch

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
195,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
150,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
Nicht nur Alkoholismus oder illegale Drogen werden immer öfter zum Problem in vielen Einrichtungen; Spielsucht und Medienabhängigkeit sind ernst zu nehmende Erkrankungen, die ebenfalls immer häufiger bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen anzutreffen sind. Eine besondere Herausforderung liegt darin, die Grenze zwischen Selbstbestimmung-Gewähren und dem Wunsch, jemanden in seinem Konsum zu begrenzen zu finden. Vor allem: Wie? Immer mehr Personen in WfbM und Wohnen zeigen klare Anzeichen von (Mediensucht) Sucht: Alle anderen Interessen oder Personen werden vernachlässigt; ohne Handy oder bestimmte Substanzen wird er/sie aggressiv und unleidlich. Erschwerend kommt hinzu, dass im Zusammenhang mit Sucht Unehrlichkeit an der Tagesordnung ist.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben ein Grundwissen zur Mediensucht erworben und kennen Anzeichen und Handlungsstrategien im Umgang mit suchtgefährdeten und süchtigen Menschen. Die daraus folgenden Handlungsmöglichkeiten können die Teilnehmenden in ihrer Praxis erproben.

Schwerpunkte
- Ursachen und Formen von Sucht
- geeignete Handlungsstrategien im Umgang mit süchtigen Menschen
- Voraussetzungen für den Genesungsprozess
- Unterstützungsmöglichkeiten von Betroffenen

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