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452/2026: Das Personalbemessungssystem als Chance zur Professionalisierung

Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende in Einrichtungen der Altenhilfe und des Gesundheitswesens sowie Mitarbeitende mit Personalverantwortung
Termine
20.01.2026
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Evangelische Berufsfachschule für Pflegeberufe
der Diakonissenanstalt Emmaus Niesky
Dr.-Peter-Jordan-Straße 19 a
02625 Bautzen

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Andreas Görlitz / Silke Beyer
ReferentInnen
Cornelia Stieler
MSc. Kommunikations- und Betriebspsychologie, Systemische Arbeits- und Organisationsentwicklerin, Coach, Mediatorin
Kursgebühren
Kursgebühren
195,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
150,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

Das neue Personalbemessungssystem rund um die vorbehaltenen Tätigkeiten gemäß §4 Pflegeberufegesetz hat starke Veränderungen mit sich gebracht. Diese führen in Pflegeeinrichtungen zu umfassenden strukturellen und organisatorischen Veränderungen.

Es kommt künftig mehr auf einen aufgaben– und kompetenzbezogenen Einsatz von Pflegekräften an: Während die Pflegekräfte zahlenmäßig bedeutsamer und wichtiger für die stationäre Pflege werden, übernehmen Pflegefachkräfte künftig mehr Verantwortung und müssen sich auf die Vorbehaltsaufgaben konzentrieren. Das bedeutet, sie übernehmen Verantwortung für die Gestaltung, Aushandlung und Evaluation des Pflegeprozesses und die Pflegeplanung. Diese Aufgaben- und Verantwortungsverlagerung zieht eine Vielzahl von Herausforderungen nach sich, die zu lösen sein werden. Auf allen Ebenen wird sich ein neues berufliches Selbstverständnis entwickeln müssen. Wenn die Umstrukturierung erfolgreich und möglichst konfliktarm bewältigt werden soll, sollte man ihr die notwendige strategische Aufmerksamkeit schenken, die einem Organisations- und Personalentwicklungs-Prozess angemessen ist.

Lernergebnisse:
Die Fortbildung bringt Leitungskräfte miteinander in den Austausch über die Herausforderungen, sensibilisiert für Wechselwirkungen, fördert reflexive Prozesse zu den Auswirkungen und Teamdynamiken und regt sie an, absehbaren Konfliktpotenzialen präventiv zu begegnen. Mit praktischen Beispielen und Anregungen sollen sie gestärkt werden, die im Prozess liegenden Chancen für die Professionalisierung der Pflege in ihrer Einrichtung nutzbar zu machen.

Schwerpunkte

- veränderte Prozesse, neue Rollen und Aufgaben und sich daraus ergebende Veränderungen
- Chancen und Risiken der Veränderungen
- Reaktionen auf Veränderungen und pro-aktive Strategien des Umgangs damit
- Teilnehmerdiskussion anhand von Praxisbeispielen
________________________________________________________________

Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte.
Info und Anmeldung: www.regbp.de

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452/2026: Das Personalbemessungssystem als Chance zur Professionalisierung

Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende in Einrichtungen der Altenhilfe und des Gesundheitswesens sowie Mitarbeitende mit Personalverantwortung

Termine
20.01.2026

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Evangelische Berufsfachschule für Pflegeberufe
der Diakonissenanstalt Emmaus Niesky
Dr.-Peter-Jordan-Straße 19 a
02625 Bautzen

ReferentInnen
Cornelia Stieler
MSc. Kommunikations- und Betriebspsychologie, Systemische Arbeits- und Organisationsentwicklerin, Coach, Mediatorin

Leitung /Organisation
Andreas Görlitz / Silke Beyer

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
195,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
150,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
Das neue Personalbemessungssystem rund um die vorbehaltenen Tätigkeiten gemäß §4 Pflegeberufegesetz hat starke Veränderungen mit sich gebracht. Diese führen in Pflegeeinrichtungen zu umfassenden strukturellen und organisatorischen Veränderungen.

Es kommt künftig mehr auf einen aufgaben– und kompetenzbezogenen Einsatz von Pflegekräften an: Während die Pflegekräfte zahlenmäßig bedeutsamer und wichtiger für die stationäre Pflege werden, übernehmen Pflegefachkräfte künftig mehr Verantwortung und müssen sich auf die Vorbehaltsaufgaben konzentrieren. Das bedeutet, sie übernehmen Verantwortung für die Gestaltung, Aushandlung und Evaluation des Pflegeprozesses und die Pflegeplanung. Diese Aufgaben- und Verantwortungsverlagerung zieht eine Vielzahl von Herausforderungen nach sich, die zu lösen sein werden. Auf allen Ebenen wird sich ein neues berufliches Selbstverständnis entwickeln müssen. Wenn die Umstrukturierung erfolgreich und möglichst konfliktarm bewältigt werden soll, sollte man ihr die notwendige strategische Aufmerksamkeit schenken, die einem Organisations- und Personalentwicklungs-Prozess angemessen ist.

Lernergebnisse:
Die Fortbildung bringt Leitungskräfte miteinander in den Austausch über die Herausforderungen, sensibilisiert für Wechselwirkungen, fördert reflexive Prozesse zu den Auswirkungen und Teamdynamiken und regt sie an, absehbaren Konfliktpotenzialen präventiv zu begegnen. Mit praktischen Beispielen und Anregungen sollen sie gestärkt werden, die im Prozess liegenden Chancen für die Professionalisierung der Pflege in ihrer Einrichtung nutzbar zu machen.

Schwerpunkte
- veränderte Prozesse, neue Rollen und Aufgaben und sich daraus ergebende Veränderungen
- Chancen und Risiken der Veränderungen
- Reaktionen auf Veränderungen und pro-aktive Strategien des Umgangs damit
- Teilnehmerdiskussion anhand von Praxisbeispielen
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Registrierung beruflich Pflegender:
Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte.
Info und Anmeldung: www.regbp.de

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