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213/2018: Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren ohne zu bewerten

Zielgruppe
Mitarbeitende in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, Jugendhilfe und der Sozialpsychiatrie

Termine
20.08.2018

Uhrzeit
09.00 - 16.15 Uhr

Ort
Berufsbildungswerk Leipzig
Knautnaundorfer Str. 4
04249 Leipzig

ReferentInnen
Olaf Kops
Dipl.-Psychologe

Leitung /Organisation
Katrin Sawatzky /

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
90,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
65,00 Euro

Beschreibung
Beobachtungen sind ein wichtiges Instrument in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Einmal sind Beobachtungen für die angemessene Dokumentation, das Schreiben von Verläufen und Berichten unerlässlich, weiterhin für die konstruktive Begleitung der Menschen, für die konkrete Förderplanung, aber auch für die Kooperation mit Angehörigen, gesetzlichen Betreuern Ärzten und Kostenträgern etc.

Es ist daher wichtig, dass wir zwischen unseren Beobachtungen und Bewertungen sauber trennen und dass wir Verallgemeinerungen entgegenwirken. Es ist das Ziel, dass unsere Gesprächspartner und die Leser von Dokumentationen und Berichten nicht die Ergebnisse unserer persönlichen emotionsbetonten Betrachtung erleben, sondern eher die sachliche Schilderung von Handlungen und deren Zusammenhängen mit einer wertfreien Beurteilung erfahren.

Dieses Seminar gibt einen Überblick und vermittelt Hinweise, wie aus einer Beobachtung eine möglichst wertfreie Beurteilung entnommen werden kann, als Grundlage für eine ausgewogene Dokumentation.

Schwerpunkte
- Grundlagen von Beobachten
- Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden
- Instrumente zur Erfassung von Beobachtungen
- Beobachten und Dokumentieren

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